132 research outputs found

    RFID fĂĽr Bibliothekare : ein Vademecum

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    Die Beiträge, so der auch oft an die Herausgeber herangetragene Wunsch, sollten erläuternder sein, als die verfügbaren online-Präsentationen, somit auch denen verständlich, welche nicht an den RFID-Symposien teilnehmen konnten. Die thematische Spannweite ist dabei sehr groß und könnte sogar unter Anspielung auf einen alten Filmtitel etwas erweitert werden zu dem Motto: Was Sie schon immer über RFID wissen wollten und sollten, aber bisher nicht zu fragen wagten oder zu fragen gedachten! Die im vorliegenden Nachschlagewerk enthaltenen Beiträge greifen Themen wie das Innovationspotenzial, Lobbyarbeit, wirtschaftliche Aspekte, die Entwicklung der Bibliothekstechnik generell auf, nehmen sich aber auch rechtlicher Aspekte an, den Inventurverfahren, möglicher gesundheitlicher Gefährdungen, der Qualität und den Standards, den zwei gängigen Schnittstellen zum Bibliotheksmanagementsystem, den bauphysikalischen Aspekte, verschiedenen Betrachtungswinkeln auf den Logistikkreislauf, Problemfeldern von Fernleihe bis NFC-befähigten Smartphones, weiteren Features etc. Insofern stellt diese Projektarbeit oder ins Tagewerk einfließende Aufgabe eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den damit beauftragten und beschäftigten Bibliothekar dar. Die KollegInnen in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen, ist das erste Ziel des vorliegenden Bandes. Und derer, die im Berufsalltag damit konfrontiert sind, werden es zunehmend mehr, da die Einführung von RFID-Technologie in Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein rasantes Tempo annimmt. Das primäre Ziel jedoch dieses Bandes ist es, der oder dem mit Funketiketten, RFID Selbstverbuchern und Schleusen beschäftigten Kollegin oder Kollegen, ein unentbehrlicher Begleiter, ein Vademecum, zu sein

    Studying computer science for libraries means: “You Can't Teach Old Dogs New Tricks” is history!

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    Der Beitrag thematisiert die berufliche Fortbildung in Bezug auf den in Wildau seit 2015 angebotenen Masterstudiengang Bibliotheksinformatik und beschreibt, vor welchem Hintergrund man sich bei der Vielzahl an möglichen IT-Skills auf die zehn angebotenen Module fokussiert hat. Er reflektiert kritisch die bisher gewonnenen Erfahrungen aus Sicht der Konstrukteure des Curriculums, aber ebenfalls der Absolventen.This paper presents a part-time master's programme in computer science for libraries (librarians?). This four-semester programme has been on offer at TH Wildau since 2015. In this paper the perspectives of academics and trainers and of students involved in the programme will be explored and assessed

    Roboter ante portas? About the deployment of a humanoid robot into a library

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    Robots are common practice in industrial production, where they already control production processes. In many hospitals they support medical staff during complicated operations. There are robots in some libraries, that support the time-consuming process of inventory. However, in general libraries have been a rather unusual place for introducing robot applications so far and especially humanoid robots are still more than unusual in public nowadays. Can humanoid robots be useful in daily life? What makes sense and what is just technical gimmick? For almost two years, the Technical University of Applied Sciences in Wildau has owned two so called Pepper robots1. Pepper is a human-shape robot. It is about 1.20 meters tall and weighs 28 kilograms (60 lb). Pepper is well equipped, highly versatile and can be programmed for specific needs. The model Pepper was launched in 2014 by the French- Japanese company Softbank Robotics Corporate as a genuine day-to-day companion for human beings. It has been available in Europe since September 2016. In Wildau, the RoboticLab Telematics, together with the library team, is experimenting with Pepper to be used as a self-employed library assistant to help visitors and to support the staff of the library. How does the printer work? Where do I find my book? Can you explain the facilities of the library to me? Pepper helps out as a charming new attraction of the university library in Wildau. In this paper, the steps necessary to transform a brand-new Pepper robot into a library assistant for the library at TH Wildau are discussed2. Furthermore, first experiences are provided. Some of them were very unexpected

    MARIA ELISABETH HEYDE - Versuch einer biographischen Annäherung auf Grundlage der Tagebuchnotizen für die Jahre 1862 bis 1870, inklusiv Transkription

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    Maria Elisabeth Heyde, geboren Hartmann (1837-1917), wurde als Missionskind in Surinam geboren, bestritt ihren Bildungsweg in Einrichtungen der Herrnhuter Brüdergemeine in Deutschland (Lausitz und Schlesien) und reiste 1859 zu dem für sie bestimmten Missionar Wilhelm Heyde. Er hatte zusammen mit dem Herrnhuter Missionar Luis Pagell versucht ab 1854 über Tibet die Mongolei zu erreichen, was jedoch scheiterte. Sie ließen sich in Kyelang in der Provinz Lahoul nieder, welche heute zum indischen Bundesstaat Himachal Pradesh gehört. Dorthin reiste Maria Heyde und verbrachte insgesamt 44 Jahre im West-Himalaya Raum. Ab dem Jahr 1862 blieben ihre Tagebücher, neben weiteren autobiographischen Schriften, erhalten. Die ersten Tagebücher bis einschließlich 1870 werden als Transkription wiedergegeben, zusätzlich sind an den Anfang einige Kommentare zum Kontext dieser Person gestellt inklusiv einer ersten Analyse der Inhalte

    Segeltörn auf der Ostsee - Pfingsten 2013

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    Im Jahr 2012 erhielt das Team der Wildauer Hochschulbibliothek den Preis zur Bibliothek des Jahres zuerkannt. Neben der Finanzierung einer befristeten Personalstelle blieb ein kleiner, aber wichtiger Teil des Preisgeldes unberührt, um erstens gemeinsam und zweitens etwas zu schaffen, das über ein Hauhaltsjahr hinaus als Motivation und Richtschnur dienen kann. Über Pfingsten 2013 reisten siebzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den hohen Norden. Darunter befanden sich neben der festen Belegschaft aktive und ehemalige Auszubildende, Projektmitarbeiter, Kooperationspartner und studentische Hilfskräfte. Hart an den Wind wollten sie gehen und mit sportlichem Teamgeist eine Agenda 2020 schmieden. Der folgende Abriss aus dem Logbuch von der letzten Etappe will ein Beispiel sein, um vielleicht andere Teams und künftige Preisträger zum kurzweiligen Miteinander auf engem Raum zu bewegen

    Wie bildungsfern verhalten sich Bibliotheken?

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    Der Titel suggeriert ein contradictio in adiecto, einen Widerspruch in sich. Wie kann ein Tempel des Wissens und der Bildungschancen sich der Bildung selbst gegenüber abhold verhalten? Wissen und Bildung im Hause zu haben, bedeutet - so die These - nicht zwangsläufig, dass man sich für Bildung in den eigenen Reihen einsetzen muss! Schritt für Schritt soll die provozierende These eine Erläuterung erfahren und mindestens ein Weg aus der deplorablen Lage aufgezeigt werden. Dieser Weg folgt der Markierung, aktiver als bislang in die Fort- und Weiterbildung zu investieren, und ggf. die Rahmenbedingungen dafür zu modifizieren. Der Beitrag setzt gleichfalls voraus, dass Bibliotheken ihre Rolle als Partner ihrer jeweiligen Zielgruppen aktiv annehmen und mitgestalten wollen, nicht nur, aber auch auf der Woge tatsächlich und prognostiziert voranschreitender Automatisierung und Digitalisierung.The title suggests a contradictio in adiecto, a contradiction in terms. How can a temple of knowledge and educational opportunities be averse to education itself? Having knowledge and education in one's house does not necessarily mean - according to the thesis - that one has to advocate for education in one's own ranks! Step by step, the provocative thesis is to receive an explanation and at least one way out of the deplorable situation is to be shown. This way follows the signal to invest more actively than before in further and continuing education and, if necessary, to modify the circumstances for this. The article also presupposes that libraries actively accept their role as partners of their respective target groups and want to shape it, not only, but also on the wave of automation and digitisation that is predicted to advance.Peer Reviewe

    Tailored Pig Models for Preclinical Efficacy and Safety Testing of Targeted Therapies

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    Despite enormous advances in translational biomedical research, there remains a growing demand for improved animal models of human disease. This is particularly true for diseases where rodent models do not reflect the human disease phenotype. Compared to rodents, pig anatomy and physiology are more similar to humans in cardiovascular, immune, respiratory, skeletal muscle, and metabolic systems. Importantly, efficient and precise techniques for genetic engineering of pigs are now available, facilitating the creation of tailored large animal models that mimic human disease mechanisms at the molecular level. In this article, the benefits of genetically engineered pigs for basic and translational research are exemplified by a novel pig model of Duchenne muscular dystrophy and by porcine models of cystic fibrosis. Particular emphasis is given to potential advantages of using these models for efficacy and safety testing of targeted therapies, such as exon skipping and gene editing, for example, using the clustered regularly interspaced short palindromic repeats (CRISPR)/CRISPR-associated system. In general, genetically tailored pig models have the potential to bridge the gap between proof-of-concept studies in rodents and clinical trials in patients, thus supporting translational medicine

    Inventur mit RFID- Handlesegeräten: Erfahrungsberichte über die Durchführung von Inventurarbeiten mit Hilfe von RFID- Handlesegeräten

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    Kissig J, Köhler D. Inventur mit RFID- Handlesegeräten: Erfahrungsberichte über die Durchführung von Inventurarbeiten mit Hilfe von RFID- Handlesegeräten. In: Seeliger F, Gillert F, Buschhart C, eds. RFID für Bibliothekare : ein Vademecum. 3rd ed. Berlin: News & Media; 2014: 117-135.Dieses Kapitel behandelt das Thema der RFID-gestützen Revisionsarbeiten in Bibliotheken anhand zweier Beispiele und zeigt auch selbstentwickelte Ansätze auf, die die Durchführung der Arbeiten effizienter gestalten. Im Grundlagenteil werden die verschiedenen Voraussetzungen für Inventuren mit RFID beschrieben: der Listenim- und export aus dem Bibliotheksmanagementsystem, das Handling der Handlesesgeräte sowie der Transponderposition im Buch. Am Beispiel der Bibliothek der TH Wildau werden ältere Ergebnisse von Testinventuren aus 2008 mit aktuellen Tests aus 2011 verglichen. Eine eigene Inventur-Software und die Nutzung der transponderspezifischen Seriennummer als Mediennummernersatz werden hierbei eine Rolle spielen. Am Beispiel der Universitätsbibliothek Bielefeld wird die Entwicklung eines Revisionstools, in Kooperation mit der Firma Bibliotheca RFID, sowie deren Testergebnisse und der Echtbetrieb beschrieben

    CFD-modeling and Experiments of insulation debris transport phenomena in water flow

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    The investigation of insulation debris generation, transport and sedimentation becomes important with regard to reactor safety research for PWR and BWR, when considering the long-term behavior of emergency core cooling systems during all types of loss of coolant accidents (LOCA). The insulation debris released near the break during a LOCA incident consists of a mixture of disparate particle population that varies with size, shape, consistency and other properties. Some fractions of the released insulation debris can be transported into the reactor sump, where it may perturb/impinge on the emergency core cooling systems. Open questions of generic interest are the sedimentation of the insulation debris in a water pool, its possible re-suspension and transport in the sump water flow and the particle load on strainers and corresponding pressure drop. A joint research project on such questions is being performed in cooperation between the University of Applied Sciences Zittau/Görlitz and the Forschungszentrum Dresden-Rossendorf. The project deals with the experimental investigation of particle transport phenomena in coolant flow and the development of CFD models for its description. While the experiments are performed at the University at Zittau/Görlitz, the theoretical modeling efforts are concentrated at Forschungszentrum Dresden-Rossendorf. In the current paper the basic concepts for CFD modeling are described and feasibility studies including the conceptual design of the experiments are presented

    Tissue Sampling Guides for Porcine Biomedical Models

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    This article provides guidelines for organ and tissue sampling adapted to porcine animal models in translational medical research. Detailed protocols for the determination of sampling locations and numbers as well as recommendations on the orientation, size, and trimming direction of samples from approximate to 50 different porcine organs and tissues are provided in the Supplementary Material. The proposed sampling protocols include the generation of samples suitable for subsequent qualitative and quantitative analyses, including cryohistology, paraffin, and plastic histology;immunohistochemistry;in situ hybridization;electron microscopy;and quantitative stereology as well as molecular analyses of DNA, RNA, proteins, metabolites, and electrolytes. With regard to the planned extent of sampling efforts, time, and personnel expenses, and dependent upon the scheduled analyses, different protocols are provided. These protocols are adjusted for (I) routine screenings, as used in general toxicity studies or in analyses of gene expression patterns or histopathological organ alterations, (II) advanced analyses of single organs/tissues, and (III) large-scale sampling procedures to be applied in biobank projects. Providing a robust reference for studies of porcine models, the described protocols will ensure the efficiency of sampling, the systematic recovery of high-quality samples representing the entire organ or tissue as well as the intra-/interstudy comparability and reproducibility of results
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